Gleichzeitig sollen unsere Kunden interessante Erkenntnisse über sich und ihr Unternehmen mitnehmen, unsere Arbeitsweise verstehen und ein möglichst transparentes Bild davon bekommen, was auf sie zukommt. Häufig beginnen wir die Zusammenarbeit mit einem gemeinsamen Workshop, da dieser die ideale Basis für alle weiteren Schritte in der Zusammenarbeit darstellt.

Noch einmal ganz langsam: Was genau ist ein Workshop?

Per Definition ist ein Workshop ein dynamisches Lernformat, bei dem eine Gruppe gemeinsam spezifische Themen erarbeitet. Der Ablauf ähnelt dem eines Seminars: In einem zeitlich begrenzten Rahmen wird Wissen vermittelt. Allerdings liegt der Fokus von Workshop Methoden eher auf praktischer Anwendbarkeit Interaktivität: Teilnehmende müssen sich aktiv einbringen, um gemeinsam im Thema weiterzukommen.

Wie nutzen wir Workshops für unsere Arbeit?

Wir bieten Workshops in unterschiedlichen Themenbereichen an: Dazu zählen unter anderem Naming, Branding, Employer Branding, Strategie und Design Thinking. Oft stehen die Workshops am Beginn einer Zusammenarbeit, da sie uns helfen, die genauen Anforderungen eines Kunden zu verstehen. Auch ein allgemeiner „Kick-Off“ Workshop, in dem wir und der Kunde uns gegenseitig kennenlernen, ist möglich. Die Definition Ist-Zustandes und die gemeinsame Erarbeitung des Soll-Zustandes steht hierbei im Vordergrund, um den Kunden und seine Wünsche sowie Ziele greifen zu können.

Workshops bieten die Möglichkeit, mit verschiedensten Ideen zu spielen und Möglichkeiten zu erkunden, wie eine gemeinsame Vision umgesetzt werden kann.

Je nach Kunde und Thema werden die Workshops von uns vorbereitet und im Nachgang aufgearbeitet, sodass beide Seiten eine Dokumentation der Ergebnisse erhalten. Die genaue Gestaltung der Workshops kann individuell für das Unternehmen, das Thema und die Branche gestaltet werden. So eignen sie sich perfekt, um neue Denkansätze zu entwickeln und konkrete Probleme direkt aufzugreifen und anzugehen. Dafür nutzen wir in unseren Workshops verschiedenste Methoden und Tools wie Faktenfragen, Kreativfragen, Medieneinsätze und Assoziationen. Dadurch entstehen kreative Brainstormings und Denkwege, die vorher noch nicht erforscht wurden und zu neuen Ergebnissen führen.